1947 gründeten die Sowjets die „Wismut AG“ in ihrer Besatzungszone. Dabei ging es dem Kreml darum, Uran für die Atombombe von Diktatur Stalin zu gewinnen. Mit den Spätfolgen muß sich seit der Wende die Bundesrepublik auseinandersetzen.
„Wismut AG“
Uran für Stalins Atombomben
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Das krisengeschüttelte deutsche Gesundheitswesen benötigt dringend Reformen – doch Minister Lauterbach kennt nur ein Thema. Ungeniert bekennt er, lieber Milliarden Euro in den Sand zu setzen, als „zu wenig“ Impfstoff zu haben, während in Nordrhein-Westfalen ein großflächiger Streik des überlasteten Pflegepersonals die Kliniken lahmlegt. Ein Kommentar.
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Warum Netflix die Abonnenten weglaufen, Feminismus im Fernsehen einen schlechten Stand hat und wie der Krieg plötzlich zum Geburtshelfer so mancher Vernunft wird. Boris T. Kaiser blickt zurück.
Diversity-Tag, Sat.1-Flop und Ölembargo
Kaisers royaler Wochenrückblick
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Nur weil eine aggressive Minderheit die „Welt“ wegen eines kritischen Artikels zur Frühsexualisierung attackiert, wirft sich Springer-Chef Döpfner in den Staub. Diese Kapitulation vor dem Meinungsterror auch noch als Akt von „Vielfalt und Freiheit“ zu deklarieren, setzt dem Ganzen die Krone auf. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
Welt kastriert kritischen Beitrag
Döpfners zynischer Kniefall
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Die „Welt“ veröffentlicht einen Gastbeitrag, der fundiert die Frühsexualisierung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert. Nach einem konzertierten Shitstorm knickt der Springer-Verlag vor dem woken Zeitgeist ein und bittet um Entschuldigung. Die Begründung ist bizarr.
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Laut Berichten von US-Geheimdiensten hatte der russische Staatspräsident zuletzt mit schweren gesundheitlichen Problemen sowie inneren Feinden zu kämpfen. Einen Atomkrieg halten die US-Geheimdienstler bei diesem Zustand Putins jedoch für unwahrscheinlich.
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Die Rentner bekommen eine deutliche Erhöhung ihrer Bezüge.
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