75 Radio- und 21 Fernsehsender sind zu viel: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist völlig aufgeblasen. Gleichzeitig wirkt der Journalismus von ARD, ZDF und Co wirkt häufig tendenziös und nicht ausgewogen. Eine Reform ist dringend notwendig. Ein Kommentar
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Eine Reform ist überfällig
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Denunziantenportal, Aufforderung zur Spitzelei: Die Kritik an Baden-Württembergs Meldestelle für Steuerbetrug ist laut. Grünen-Chefin Annalena Baerbock hingegen verteidigt die Einrichtung und fordert eine solche Stelle für ganz Deutschland.
Nach Vorbild Baden-Württembergs
Baerbock fordert bundesweites Meldeportal für Steuerbetrug
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Der WDR hat eine Rangliste, in der die im Bundestag vertretenen Parteien nach ihren Klimazielen bewertet werden, nach eigenem Ermessen umgestaltet. Die Linkspartei verdrängte so die FDP von Platz 1 auf Platz 5. Kritik an dem Vorgehen weist der öffentlich-rechtliche Sender zurück.
Klimaschutz-Ranking
Vom ersten auf den vorletzten Platz: WDR ändert Partei-Ranking
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Deutsche Steuergelder für Islamisten in Afghanistan? Was bis vor kurzem noch als ausgeschlossen galt, könnte laut Außenminister Heiko Maas bald möglich werden. Der SPD-Politiker hat den Taliban Entwicklungshilfen unter bestimmten Bedingungen in Aussicht gestellt.
Afghanistan
Maas stellt Taliban Entwicklungshilfen unter Auflagen in Ausicht
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Ihr Fall sorgte für Schlagzeilen: Die Schauspielerin Eva Herzig verlor ihre Rolle als ARD-Fernsehkommissarin, weil sie sich nicht impfen lassen wollte. Im JF-Interview erzählt sie, wie es dazu kam. Eine Geschichte von Mut und Aufrichtigkeit aber auch von Angst, Feigheit und Heuchelei.
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Dreieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl hat die Bundeszentrale für politische Bildung am Donnerstag wieder den Wahl-O-Mat freigeschaltet
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„Salesforce“ und „Deloitte“ hatten am 6. April 2020 ein Papier mit Pandemie-Szenarien veröffentlicht, die bisher allesamt eingetreten sind. Doch das bedeutet auch, dass noch nichts vorbei ist. Die eigentlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbrüche stehen uns noch bevor.
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Die Bundesregierung baut ein dezentral operierendes Innovationsnetz für Wasserstofftechnologien auf.
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