Die deutschen Luxus-Marken haben mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Bei Mercedes-Modellen besteht Brandgefahr, Audi hat in China schlechte Ware geliefert.
Griechenland rutscht immer weiter auf das Niveau eines Entwicklungslandes und hat folgerichtig die Weltbank um einen Kredit gebeten. Der Vorgang ist eine Blamage für die EU, die nicht in der Lage ist, ihren Mitgliedsstaaten wirksam zu helfen.
Die USA liefern der Welt ein erschreckendes Schauspiel der Selbstzerfleischung. Die EU droht ihm Chaos zu versinken: Der große Profiteur der westlichen Schwäche ist Russlands Präsident Putin, der im Nahen Osten täglich an Terrain gewinnt.
EU-Präsident Juncker hat einen Offenbarungseid über den Zustand der EU abgelegt: Seine Vorschläge sind undurchführbar und unrealistisch und führen alle geradewegs in den Untergang der EU. Wie beobachten das gespenstische Szenario einer Selbst-Demontage, die noch sehr teuer werden kann.
Der Wahlkampfauftakt der AfD in Schleswig-Holstein wurde von Drohungen, Störungen und Protesten behindert. In Kiel musste der Auftritt nach einer Antifa-Drohung abgesagt werden.

Foto: Unzensuriert.at
Diese und die vergangene Woche standen Amerika ganz im Zeichen des Konfliktes Donald Trump gegen die angeblich so seriösen Medien. Aber auch in Europa sprang man rasch auf den Zug auf und unterstellte Trump, er habe die Medien als Feinde des Volkes bezeichnet.
Paradoxon: Falschmeldung mit Falschmeldung bekämpfen

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Im Jänner ließ SPÖ-Bildungsministerin Sonja Hammerschmid mit Plänen aufhorchen, bereits Kleinkindern im Volksschulalter den “korrekten Umgang mit Falschmeldungen” beizubringen.

Foto: Franz Johann Morgenbesser / wikimedia.org (CC-BY-SA-2.0)
Es war angesichts der Runde zu erwarten, und es war in der Tat kein guter Abend für die Mainstream-Medien.

Foto: Montage unzensuriert.at
Die Einzelfall-Dokumentation auf unzensuriert.at startet in ihr zweites Monat. Aus dem Februar (und dem letzten Jännerdrittel) haben wir mehr als 150 Taten dokumentiert, die ganz offensichtlich nicht von Einheimischen begangen wurden. Vielfach waren Menschen tatverdächtig, die erst ab 2015 im Zuge der ungezügelten Masseneinwanderung ins Land gekommen waren.

Foto: Amellie from Brisbane, Australia / Wikimedia (CC BY 2.0)
Im sozialen Netzwerk Facebook tauchten auf dem offiziellen Account der Stadt Tunis Fotos eines blutüberströmten, offensichtlich getöteten Alligators auf.
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