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- „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe! Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte. So nur werden wir ein Volk! So nur werden wir eine Einheit! So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“ J.W.v. Goethe
- Der größte Unterschied zwischen zwölf Jahren Hitler und zwölf Jahren Merkel besteht darin, daß die Zerstörungen nach Hitler äußerlich sichtbar gewesen waren.
- Zukunft braucht Herkunft!.
US-Präsident Obambi hat zu Beginn des G7-Gipfels geäußert, er habe gehofft, als er erfahren hatte, der Gipfel finde in Deutschland statt, daß dies zur Zeit des Oktoberfestes wäre. Ja, das stelle ich mir gut vor. Blutrünstige Diktatoren wie Adolf Hitler hätten eine “Box” reserviert und wären vom unterdrückten Volk die ganze Zeit über gefeiert worden, ohne daß ihr verruchtes Leben gefährdet gewesen wäre. Echte und vom Volk gewählte Demokraten hätten die ganze Theresienwiese absperren und München weitgehend lahmlegen lassen, um im Kreise ihrer Personenschützer eine oder zwei Maß zu trinken. Die Wiesn-Besucher hätten dafür allervollstes Verständnis gehabt, wenn das Gelände am Samstag geräumt würde, damit die Sprengstoff-Spürhunde ungestört mögliche Gefahren aufspüren, und es am Sonntag keinen Festbetrieb gegeben hätte, weil die sieben Spitzendemokraten, 150 Leibdiener, 2.000 Leibwächter, 5.000 akkreditierte Journalisten und 12.000 bewachende Polizisten das Oktoberfest für sich beanspruchen. Die Schausteller und die Festwirte hätten als gute Staatsbürger natürlich bereitwillig auf das bißchen Umsatz verzichtet. Das überaus kostbare Leben der jederzeit ersetzbaren Volksvertreter ist uns wirklich jedes Opfer wert.
Die Demonstranten gegen den G7 haben “wegen Erschöpfung” auf ihre Schlußkundgebung verzichtet. Ja, die Linken sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Lenin und Mao hätten solche Teilzeitrevolutionäre, die sich von einem bißchen Regen vergraulen lassen, als warnendes Beispiel vor versammelter Mannschaft erschossen. Der Gipfel hatte auch sein Gutes: Seehofer war nirgendwo zu sehen und kein Mensch hat ihn vermißt. Bayerns regierender Fernseh-Ministerpräsident, der allseits kameraaffine Innenminister Joachim Herrmann, war dagegen zu sehen, als er im Fernsehen den Einsatz und die Wirksamkeit seiner Polizeidivisionen gelobt hat. Bliebe noch nachzutragen, daß die Genossin Staatsratsvorsitzende den zweiten Gipfeltag im giftbonbonroten Jackett – erinnernd an DDR-Lebensmittelfarbe – absolviert hat. Dem Vernehmen nach soll dieses Jackett sogar aus Bayern stammen, von der Trachtenfirma Vui-Z’eng.