Copilot der Airbus-Unglücksmaschine war Islamkonvertit. Er steuerte die Maschine bewusst gegen den Berg
Donnerstag, 26. März 2015 20:13 | Autor: Michael Mannheimer
Hat Deutschland nun dank des Islamkonvertiten Andreas Lubitz sein eigenes 9/11
Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Copilot der Unglücksmaschine in seiner halbjährigen Auszeit während seiner Ausbildung zum Piloten bei Germanwings zum Islam konvertierte und in der Folge dann entweder den Auftrag seitens “radikaler”, d.h,. gläubiger Moslems zur Durchführung dieses Massenmords erhielt, oder den Auftrag aus dem Buch des Terrors, dem Koran, aus eigenen Stücken entzog. Da jedoch eine radikale Moschee in Bremen im Zentrum der Untersuchungen ist, bei der sich der Konvertit öfters aufhielt, darf man davon ausgehen, dass er – wie damals Mohammed Atta beim Anschlag gegen New York – seine Anweisungen direkt aus dem unmittelbaren Umfeld dieser Moschee erhielt. Konvertiten sind längst die bedeutendste Waffe des Islam. Denn an ihnen kann man weder äußerlich noch von ihrem Lebenslauf darauf schließen, dass es sich um Moslems, oft um besonders gewaltbereite Moslems handelt. Damit hat Deutschland sein eigens 9/11, wenn auch in verkleinerter Form. Und damit wird klar, dass der Islam eine terroristische Organisation ist, die gemäß §129a StGB zu verbieten und deren Unterstützer zu verfolgen sind. Doch nichts dergleichen wird geschehen. Man darf wetten, dass sich die Islamapologeten (Medien, Politik, “Islamwissenschaftler”) darauf einigen werden, diese Tat einem “psychisch labilen” Mann zuzuordnen, und man darf darüber hinaus wetten, dass nun wieder einmal gebetesmühlenartig das Mantra vom angeblich friedlichen Islam heruntergespult wird. Und schlimmer noch: Die Angriffe der linken Meute auf jene, die vor dem Islam schon immer warnten, werden noch wütender, noch gnadenloser werden. Denn nun stehen die deutaschen Islamunterstützer mit dem Rücken zur Wand wie nie zuvor.
Michael Mannheimer, 26.3.2015
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Zielte der Copilot der Germanwings-Maschine, der Islamkonvertit Andreas Günter Lubitz, auf eine Atomanlage?
Das fragt sich die US-Website “St Thomas Aquinas Versus NASA” in ihrem neuesten Artikel von heute angesichts der Tatsache, dass ganze sieben Atomreaktoren sich innerhalb nur einer Minute Abweichung von der normalen Flugroute befanden. Fakt ist: Der Co-Pilot steuerte das Flugzeug absichtlich in die Berge. Seine Mission hätte darin bestanden sein, das Flugzeug in eine der sieben aktiven Atommeiler zu steuern, die sich nur wenige Minuten abseits von der normalen Flugroute befanden. Folgende Atommeiler hätte er bei nur geringem Aufwand treffen können:
Coordinates 44°37?59?N 4°45?24?E
Coordinates 44°19?47?N 4°43?56?E
Centrale nucléaire de Saint-Alban
Coordinates 45°24?16?N 4°45?19?E
[…] Und ebenfalls hier der fruehe Artikel von Mannheimer, den er zurückzog, der aber sehr deutlich die … […]